Ihre Kandidierenden für die Landessynode

Ursula Wilde ist als lehrbeauftrage tätig.

Ursula Wilde

66 Jahre, aus Bad Liebenzell-Monakam, verheiratet, 4 Kinder und 2 Enkelkinder, Lehrbeauftragte an der Berufsfachschule für Pflege, im Ehrenamt Prädikantin im Kirchenbezirk, engagiert in der Weltgebetstags-Arbeit, in der ev. Bibliothek, der Öffentlichkeitsarbeit und der „Initiative Kirche, Kunst und Kultur“ meiner Kirchengemeinde.

Ich setze mich ein für eine Kirche, die‘s angeht…

  • die junge Menschen ernst nimmt und mitgestalten lässt. Da ich als langjährige Klassenlehrerin an verschiedenen Schularten viele Kinder und Jugendliche beim Lernen und Leben begleitet habe, bewegt mich das Thema Bildungsgerechtigkeit
    und die Frage nach der Relevanz von Kirche in der Lebenswirklichkeit von Kindern und Jugendlichen nach wie vor sehr.
  • die für die Menschen da ist, die sie brauchen. Ich möchte mithelfen Ideen zu entwickeln, um eine öffentlich wirksame Kirche zu bleiben. Gerade in der Zeit der Verunsicherung, in der wir im Moment leben.
  • die ein offener und sicherer Ort für Menschen in ihrer ganzen
    Vielfalt ist, wo Menschen akzeptiert werden so wie sie sind.
    Zugänge zu ermöglichen und Räume zu öffnen, in denen
    die Menschenfreundlichkeit Gottes spürbar wird, war und ist mein Anliegen als ehrenamtliche Mitarbeiterin in unter schiedlichen Projekten und Aufgabenfeldern in meiner Kirchengemeinde und als Prädikantin im Kirchenbezirk. Meine
    Erfahrungen von „der Basis“ möchte ich in die Gremienarbeit der Landessynode einbringen.
  • die mutig für Demokratie und Menschenrechte einsteht und ganz konkret Vorschläge für nachhaltiges Handeln umsetzt. Nicht weil „Kirche für alle“ sich das ausgedacht hat, sondern weil wir als Kirche den Auftrag haben, das Evangelium zu verkündigen und zu leben.